VS Code jetzt mit „Hey Code“-Sprachbefehl

Microsoft releases Visual Studio Code update 1.86 with new features like voice command „Hey Code“ for accessibility, individual window zoom, smarter version diffing, and updated Python support.

Hey Leute, checkt das aus! Microsoft hat gerade die neueste Visual Studio Code-Version rausgehauen, Nummer 1.86 – frisch und fertig im Januar. Echt coole Features sind am Start! Zum Beispiel gibt’s jetzt diesen „Hey Code“-Sprachbefehl, der macht’s einfacher für alle, die mit der Barrierefreiheit kämpfen. Außerdem könnt ihr den Zoom jetzt für jedes Fenster einzelne einstellen – mega praktisch! Und wenn ihr mit Versionsunterschieden arbeitet, das haben die auch smarter gemacht. Ach, und für die Python-Freaks unter euch – die Erweiterung ist auch auf dem neuesten Stand. Voll gut, oder?

Die neue Accessibility-Einstellung, accessibility.voice.keywordActivation, ermöglicht sprachgesteuerte Kommunikation mit GitHub Copilot Chat. Durch den Sprachbefehl „Hey Code“ startet eine Sprachsession mit dem KI-Assistenten, wobei die Stimmerkennung lokal erfolgt und nicht an Server gesendet wird. Weitere Features und Installation erfordern die Erweiterungen GitHub Copilot Chat und VS Code Speech.

Die Python-Erweiterung bringt die Python-Debugger-Erweiterung mit, die sich aus der Debugpy Extension entwickelt hat. Das Debugging ist nun von der Python Extension entkoppelt, um Kompatibilitätsprobleme zu vermeiden.

Alle Details zu den Änderungen sind in der offiziellen Ankündigung verfügbar.

Original Beitrag: https://www.heise.de/news/GitHub-Copilot-Chat-hoert-aufs-Wort-VS-Code-fuehrt-Hey-Code-Sprachbefehl-ein-9619274.html

Laravel Scheduler häufiger als jede Minute

Mit dem von Laravel nativen Scheduler lassen sich ganz einfach Artisan Commands jede Minute ausführen.

Doch was, wenn man einen Command noch häufiger ausführen muss, z.B. jede Sekunde.

Hier kann das Package von Spatie (@spatie_be) helfen. Mit spatie/laravel-short-schedule lassen sich Artisan Commands häufiger als jede Minute ausführen.

Ein sehr interessantes Package, was auf jeden Fall einen Blick wert ist.

Ubuntu – Anzeige der Package Updates

Der Ubuntu-Paketmanager verfügt über mehrere Tools, um die verfügbaren Paketaktualisierungen für installierte Deb-Pakete aufzulisten. Schau dir die verschiedenen Möglichkeiten an und wähle die Methode aus, mit der du dich am wohlsten fühst. Die beiden ersten Befehel, sind meine Favoriten. Denn diese liefern die verfügbaren Paketaktualisierungen mit den Versionsdetails aus.

Diese Befehle funktionieren gut für 20.04. Möglicherweise müssen zusätzliche Tests für ältere Versionen von Ubuntu durchgeführt werden.

Hinweis: Führe „apt-get update“ aus, bevor du die Liste der verfügbaren Paketaktualisierungen überprüfst. Dadurch werden die Repository-Metadaten aktualisiert.

I. Dry-run apt-get

II. Direkte Option in apt-get

Dieser Befehl listet die installierte Paketversion und die Zielversion auf, in die sie übernommen werden kann. Dies ist sehr ausführlich um zu verstehen, welche Pakete aktualisiert werden.

apt list –upgradable

III. Prüfen von Updates via check

Der Befehl „apt-check“ eignet sich am besten, um einen Cron-Job zu planen, der den Administrator meldet, wenn Updates verfügbar sind.

apt-check

IV. Verwendung von „dpkg“

Ich hoffe, dieser Befehl funktioniert für jede Version von Ubuntu. Führe „apt-get update“ aus, bevor Sie die folgende Befehle ausführst.

Verwendung von „dpkg“

V. Zuletzt die Verwendung von „aptitude“

Mit „aptitude“ wird ein anderes Ausgabeformat gezeigt. Das aptitude-Paket muss installiert sein, damit dieser Befehl funktioniert.

aptitude

CloudFlare und das Coronavirus

Sehr interessant, wie CloudFlare mit dem Coronavirus umgeht. Nach Angeben von W3Cook laufen 35% der gehosteten Domains direkt über CloudFlare.

Laut den eigenen Angaben von CloudFlare, steigt der globale Traffic, vor allem in Risikogebieten um mehr als 10%. In Italien, wo das ganze Land im Prinzip unter Quarantäne steht, stieg der Traffic sogar um über 30%.

Trotz des gestiegenem Traffics und dem stark erhöhtem Aufkommen von Phishing Angriffen, bleibt das Netzwerk aufgrund der guten Infrastruktur von CloudFlare nach wie vor stabil.
Auf der anderen Seite hat sich CloudFlare dafür entschiedenen, ihre eigenen VPN-Services, bzw. „CloudFlare for Teams“ für mindestens die nächsten 6 Monate kostenlos zur Verfügung zu stellen.

Dies ist vor allem für Unternehmen relevant, die ihre Mitarbeiter ins Homeoffice schicken und deren eigenes Netzwerk diese hohe Lasten nicht mehr bedienen kann.
Mehr dazu hier: https://blog.cloudflare.com/cloudflare-for-teams-free-for-small-businesses-during-coronavirus-emergency/

Let’s Encrypt zieht drei Millionen Zertifikate zurück

Der Anbieter für kostenlose SSL-Zertifikate Let’s Encrypt muss drei Millionen Zertifikate zurückziehen. Hintergrund ist ein Bug bei der Prüfung von CAA-Records, die nicht nach den vorgegebenen Regeln stattfand. Darum werden heute, am 4. März, etwa drei Millionen Zertifikate ungültig. Laut Let’s Encrypt entspricht dies etwa 2.6% der ausgestellten Zertifikaten.

Nutzer sollten daher umgehend ihre Zertifikate erneuern. Tatsächlich werden vermutlich weitaus weniger Webseiten davon betroffen sein.

Wir von Sitealarm haben alle Domains, bei denen die Zertifikatsprüfung aktiviert ist, bereits überprüft und alle Kunden entsprechend über die Plattformen informiert.

Wir hoffen das der Rückzug keine Webseiten unerreichbar macht und das Netz damit weiterhin sicher bleibt.