Endlich ist es soweit. Eine neue Major Version von Composer, dem Paket Manager von PHP, ist erschienen.
Was ihr außer einer erheblichen Performance Verbesserung noch alles erwarten könnt, gibt es auf dem offiziellen Blog von Packagist nachzulesen.
PHP, Laravel und Co
Endlich ist es soweit. Eine neue Major Version von Composer, dem Paket Manager von PHP, ist erschienen.
Was ihr außer einer erheblichen Performance Verbesserung noch alles erwarten könnt, gibt es auf dem offiziellen Blog von Packagist nachzulesen.
Der Ubuntu-Paketmanager verfügt über mehrere Tools, um die verfügbaren Paketaktualisierungen für installierte Deb-Pakete aufzulisten. Schau dir die verschiedenen Möglichkeiten an und wähle die Methode aus, mit der du dich am wohlsten fühst. Die beiden ersten Befehel, sind meine Favoriten. Denn diese liefern die verfügbaren Paketaktualisierungen mit den Versionsdetails aus.
Diese Befehle funktionieren gut für 20.04. Möglicherweise müssen zusätzliche Tests für ältere Versionen von Ubuntu durchgeführt werden.
Hinweis: Führe „apt-get update“ aus, bevor du die Liste der verfügbaren Paketaktualisierungen überprüfst. Dadurch werden die Repository-Metadaten aktualisiert.
I. Dry-run apt-get
II. Direkte Option in apt-get
Dieser Befehl listet die installierte Paketversion und die Zielversion auf, in die sie übernommen werden kann. Dies ist sehr ausführlich um zu verstehen, welche Pakete aktualisiert werden.
III. Prüfen von Updates via check
Der Befehl „apt-check“ eignet sich am besten, um einen Cron-Job zu planen, der den Administrator meldet, wenn Updates verfügbar sind.
IV. Verwendung von „dpkg“
Ich hoffe, dieser Befehl funktioniert für jede Version von Ubuntu. Führe „apt-get update“ aus, bevor Sie die folgende Befehle ausführst.
V. Zuletzt die Verwendung von „aptitude“
Mit „aptitude“ wird ein anderes Ausgabeformat gezeigt. Das aptitude-Paket muss installiert sein, damit dieser Befehl funktioniert.
Ende des Jahres ist es wieder soweit. Eine neue Major Version von PHP wird erscheinen.
Am 26. November 2020 soll sie erscheinen. Welche Neuerungen bereits bekannt sind könnt ihr in diesem Blogbeitrag von Brent (@brendt_gd) nachlesen.
Hier ein kurzer Überblick:
Das war allerdings nur ein kleiner Auszug von allen neuen Features.
Das Corona Virus hält aktuell die ganze Welt fest im Griff und die meisten werden bereis mit vielen Änderungen in diversen Lebenssituationen zu tun haben.
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Dazu zählt unter anderem auch, dass immer mehr Berufstätige im Homeoffice arbeiten müssen. Egal ob man zuhause bleiben muss, weil auch die Kinder nun von zuhause aus ihren Unterricht machen, oder Aufgrund von geschlossenen Büroräumen, oder vielleicht sogar aufgrund einer Quarantäne-Anordnung. Für viele ist das moderne Homeoffice-System noch etwas neues. Möglicherweise auch einfach, dass nun die Kinder, die normal in die Kita oder Schule gehen, plötzlich zuhause sind und sich das normale Arbeiten nicht mehr so einfach realisieren lässt. Gerne berichte ich hier ein wenig über meine Erfahrung damit.
Auch ich bin zur Zeit dauerhaft im Homeoffice. Das ist bei mir zwar keine Arbeitsumstellung, doch dass die Kinder nun rund um die Uhr anwesend sind, und das täglich, war auch für mich zu Beginn eine Herausforderung.
Doch mit dem richtigen Umgang damit ist es eigentlich überhaupt nicht schwer. Das wichtigste dabei ist, sich Zeit zu nehmen, und zwar für die Familie. Mit einem gut aufgeteilten Tagesplan, ein paar nützlichen Tools und verschiedenen Kompromissen, kann die Herausforderung so erledigt werden, dass die Kinder und der Arbeitgeber zufrieden sind.
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Was im Büro relativ unkompliziert ist, ist das kommen und gehen. In der Regel fangen wir zu einer bestimmten Uhrzeit an und gehen nach getaner Arbeit wieder nach Hause. Im Homeoffice ist man immer zuhause und die Kinder können möglicherweise immer um einen herum sein. Diese könnten nun in jeder Situation ein Anliegen haben was zwangsläufig zu einer Unterbrechung der Arbeit kommt. Kurz vorweg, eine Lösung dafür gibt es nicht. Kinder sind neunmal so wie sie sind. Sie möchten Aufmerksamkeit haben und brauchen diese auch. Vor allem je kleiner sie sind, kommt man um regelmäßige Störungen nicht drum herum.Wichtig dabei ist, den richtigen Zeitpunkt für die „Deep Work“ Phase zu finden. Wer den Begriff nicht kennt, sollte sich unbedingt damit mal befassen. Diese Phase hilft auch im allgemeinen Arbeitsgeschehen im Büro.
Einen allgemeinen Beitrag zu Deep Work, findest du hier: https://www.vodafone.de/business/featured/digitales-business/digitaler-arbeitsplatz/deep-work/
Beim Deep Work geht es darum, sich eine Phase zurecht zu legen, in der man mit vollem Fokus und der größten Aufmerksamkeit an einer Sache arbeitet. Außerhalb vom Homeoffice nutze ich diese oft nach der Mittagspause in der Zeit bis zum Feierabend, da dann die meisten Störungen bereits weggefallen sind. Außerdem ist die Phase vergleichsweise sehr anstrengend und danach braucht der Kopf zunächst eine Pause.
Wann der richtige Zeitpunkt dafür ist, dass musst jeder für sich herausfinden. Ich nutze den ersten Teil meistens direkt am Morgen, wenn die Kinder noch schlafen. Bis zur ersten Unterbrechung, sobald die Kinder wach werden bzw. spätestens sobald der Hunger kommt, kann ich so gut 2 Stunden im Deep Work Modus durcharbeiten. Oft schaffe ich dann nochmal 1-2 Stunden, beispielsweise wenn die Kinder eine gute Beschäftigung haben, oder bei den ganz kleinen, wenn der Mittagsschlaf gemacht wird. Zwischendurch, neben sämtlichen Ablenkungen durch Anrufe, Mails und Kindern, arbeiten ich viele kleine Themen ab, bei denen man nicht die volle Aufmerksamkeit benötigt. Vergleichbar mit Aufgaben, die du machen würdest, wenn du am Tag vorher zu lange feiern warst, oder die ganze Nacht Serien gestreamt hast.
Ich persönlich lege dann eine größere Mittagspause ein, die sich bis zum Abend hinzieht. Da ich noch relativ junge Kinder habe, ist es annähernd unmöglich in dieser Zeit noch effektiv etwas weg zu schaffen. Die Zeit nutze ich dann gemeinsam mit meinen Kindern.
Am Ende des Tages, wenn die Kinder schlafen, prüfe ich ob alles wichtige erledigt ist. Ggf. werden dann nochmal ein paar Mails beantwortet, oder falls nötig noch eine Deep Work Phase angehängt. Wichtig hierbei ist, dass ein Ende gefunden werden muss und man niemals direkt nach der Arbeit schlafen gehen sollte. Nimm dir mindestens noch 45 Minuten Zeit, um selbst runter zu kommen. Am besten noch länger. Vielleicht auch noch ein kurzes Workout. Dann ausreichend schlafen und fit in den nächsten Tag starten.
Damit das alles funktionieren kann, können dir viele nützliche Tools helfen. Neben den Klassikern, führe ich hier mal meinen kompletten Office-Stack auf:
Mit Microsoft Teams bist du mit deinen Kollegen zu jeder Zeit verbunden. Durch Chats, Anrufe und Video-Konferenzen fühlt man sich trotzdem nah zusammen und kann sich regelmäßig zu Themen austauschen. Ebenso wie du es Büro machen würdest.
Eine Alternative hierfür könnte Slack in Kombination von Confluence von Atlassian sein. Im Open-Source Bereich gibt es z.B. Rocket.Chat.
Link: https://products.office.com/de-de/microsoft-teams/group-chat-software
Eines meiner Favoriten, wenn es um Aufgabenplanung geht. Ich nutze es seit mindestens vier Jahren und es ist mittlerweile nicht mehr wegzudenken. Eine Funktion die in dieser Situation echt nützlich ist, sind die Etiketten. Mit ihnen kannst du Aufgaben z.B. als „Full Focus“ oder „Brain Dead“ markieren.
Alternativen hierfür gibt es unzählige. Nennenswert sind vielleicht Google Keep, Toodledo, usw… . Etwas anders aufgebaut aber auch nützlich sind z.B. Trello von Atlassian oder Planner von Microsoft, welche sich auch in Microsoft Teams integrieren lassen.
Link: https://todoist.com/de
Vermutlich der Klassiker, trotzdem hier mal aufgeführt. Aber ohne Outlook und Microsoft OneNote geht es nicht. Bei Outlook achte ich aber darauf, dass Benachrichtigung deaktiviert sind. Das ist nur störend, wenn man gerade voll im Fokus ist und man dann wegen einer kurzen Headline aus dem Konzept gerissen wird. Ich lese E-Mails auch sehr unregelmäßig. Im Prinzip hauptsächlich vor und nach den Deep Work Phasen. Wenn du dich von einer Mail evtl. leicht ablenken lässt, dann am besten nicht vor der Deep Work Phase lesen, oder mit genügend Abstand.
In OneNote habe ich alle wichtigen Notizen gespeichert. So kann ich immer darauf zugreifen egal wo ich bin. Im Zeitalter der Digitalisierung solltest du sowieso auf jede Art von Papier verzichten.
Übrigens, viele Atlassian Produkte sind mittlerweile kostenlos. Also auch für sehr kleine Teams gedacht: https://www.atlassian.com/software/free
Eines ist sicher, so ganz ohne Kompromisse wird es nicht funktionieren. Gerade bei kleineren Kindern oder wenn man ohne Partner zuhause ist.
Rede mit deinem Arbeitgeber, was möglich ist und wie flexibel du deine Arbeitszeiten legen kannst. Erkläre ihm aber auch, dass 4 Stunden Deep Work effektiver sind, als 8 Stunden im Großraumbüro. Es gibt bereits viele Arbeitsmodelle wo generell so gearbeitet wird und man statt 40 nur noch 30 Stunden oder gar noch weniger Arbeit. Dann allerdings immer im vollen Fokus ganz gezielt und ohne Ablenkung. Doch gerade jetzt in der Corona-Krise wird dein Arbeitgeber bestimmt mehr möglich machen als sonst.
Rede mit deinen Kollegen. Auch deine Arbeitskollegen in deinem Team müssen wissen, wie du erreichbar bist. Stelle dir am besten einen Termin für deine Deep Work Phase ein, sodass deine Kollegen dich in dieser Zeit nicht ausbuchen.
Rede mit deinen Kindern. Erkläre ihnen die Situation. Sie werden es respektieren. Aber auch sie werden sich sicherlich über die schöne gemeinsame Zeit freuen. In wie weit die Kinder ihre Schule im Homeoffice machen können, während du arbeitest, hängt ganz stark am Kind selbst ab und am Alter. Einem Fünftklässler ist sehr gut zuzutrauen, die Aufgaben zu erledigen, wo man bei den Kindern aus den frühen Klassen regelmäßig Unterstützung geben muss.
Arbeit und Familie in Zeiten der Corona-Krise unter einen Hut zu bekommen ist bestimmt eine Herausforderung. Doch solange Homeoffice möglich ist, können wir echt mega froh darüber sein. Denn es gibt zur Zeit viele Berufe, die es besonders schwer trifft. Die vielleicht gar nicht mehr arbeiten können, mit einer Entlassung fürchten müssen oder die dem Virus mit wenig Schutz entgegen stehen oder an vorderster Front ihn bekämpfen.
Machen wir das beste daraus und lernen so viel wie möglich daraus. Vielleicht ist dies der Beginn der richtigen Homeoffice Ära.
Bleib gesund!
Sehr interessant, wie CloudFlare mit dem Coronavirus umgeht. Nach Angeben von W3Cook laufen 35% der gehosteten Domains direkt über CloudFlare.
Laut den eigenen Angaben von CloudFlare, steigt der globale Traffic, vor allem in Risikogebieten um mehr als 10%. In Italien, wo das ganze Land im Prinzip unter Quarantäne steht, stieg der Traffic sogar um über 30%.
Trotz des gestiegenem Traffics und dem stark erhöhtem Aufkommen von Phishing Angriffen, bleibt das Netzwerk aufgrund der guten Infrastruktur von CloudFlare nach wie vor stabil.
Auf der anderen Seite hat sich CloudFlare dafür entschiedenen, ihre eigenen VPN-Services, bzw. „CloudFlare for Teams“ für mindestens die nächsten 6 Monate kostenlos zur Verfügung zu stellen.
Dies ist vor allem für Unternehmen relevant, die ihre Mitarbeiter ins Homeoffice schicken und deren eigenes Netzwerk diese hohe Lasten nicht mehr bedienen kann.
Mehr dazu hier: https://blog.cloudflare.com/cloudflare-for-teams-free-for-small-businesses-during-coronavirus-emergency/